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Ihre Suche nach schneider zunft
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Rang | Fundstelle | |
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Die achte Zunftbis Die siebzehnte Zunft |
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wendet, wie es einmal geschehen war.
Die elfte Zunft, die der Schneider, der Tuchmacher und einiger Färber, 1) ist nicht klein; in ihr sind auch viele würdige Männer von altem Geschlecht, sowie auch alle Tuchscherer.
Die zwölfte Zunft
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5% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
Register |
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Schmelztiegel, sartago 128
Schmid, Familie 75 f.
Schmidli, Familie 76
Schmiech, Fluß 126
Schmiede, 4te Zunft 92
Schneider, sartores, 11te Zunft 93
Schönensteinbach, bei Ensisheim im Oberelsaß 114
Schomberg, Petrus v., Kardinal 111, 116
Schreckastein
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5% |
Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
Register |
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, Burg 106
Sanctos, adomnes, s. Allerheiligen.
Sartores, s. Schneider.
Sattler, sellatorcs, 1te Zunft 92
Satyr 133
Schadaugenstein, Schadwien. 77
Schaden, Familie 77
Schafhusen 74
Schafwolle 92
Scharnhusen, am Körschbach bei Eßlingen 54
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Frau (Bergstock)bis Frauenarbeit |
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durfte das Handwerk ihres verstorbenen Mannes fortsetzen. In manchen Zünften, namentlich den Schneider- und Weberzünften, aber auch in andern Zünften war selbständige Erwerbung des Meisterrechts den Frauen erlaubt, wie denn auch reine Frauenzünfte
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0731,
von Unknownbis Unknown |
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"unterstützen" Die Tuchscherer und Hutmacher zu Köln schlössen auch diese Befugnis aus. Einzig das sogenannie "Goldspinnergewerk" blieb in weiblichen Händen. Betrieb eine Näherin ihr Gewerbe handwerksmäßig, d. h., hatte sie Hilfe dabei, so mußte sie der Zunft
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Schenkbis Schießpulver |
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ward er "aufgetrieben", d. h. durch Vriesc
dahin verfolgt, wohin er sich wendete oder wo cr
Arbeit suchte. S. und Austreiben waren demgemäß
ursprünglich Verrufserklärungen als Disciplinen-
mittet, die durch Gewerbeverfassung und Zunft
fatzung
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Gewerbehallenbis Gewerbekrankheiten |
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Organisation von G. als berufenen Vertretern der gemeinsamen Gewerbeinteressen ihres Bezirks wurde zur Notwendigkeit mit Aufhebung der Zünfte und Einführung der Gewerbefreiheit, dann wurden solche G. in Frankreich bereits 1803 eingeführt und wiederholt
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0403,
Glasmalerei (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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. Jahrh. beginnend, ist die ihrer Blüte. Kirchen, Paläste, Rat-, Zunft-, Gesellen-, Wirts- und Privathäuser wurden von ihr mit Wappen, Emblemen, Zieraten, biblischen und geschichtlichen Darstellungen geschmückt, und in Deutschland, in den
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Johann Georgebis Johanna |
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, geb. 1509, Schneider, dann Kaufmann und Schenkwirt zu Leiden, wo er sich als Mitglied der Rederijker- (Rhetoriker-) Zunft hervorthat, kam als Wanderprophet der Wiedertäufer mit Jan Matthys Anfang 1534 nach Münster und ward nach dessen Tod
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0905,
London (Behörden, Finanzen; Umgebungen; Geschichte) |
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Sheriffs, ein Recorder und ein Common Serjeant (beide Stadtrichter), ein Chamberlain (Schatzmeister) u. a. Eine bedeutende Rolle in der Verwaltung der City spielen die aus den Zünften des Mittelalters hervorgegangenen City Companies. Es gibt deren 79
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Orphikerbis Orsini |
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erhaltene Orphische Litteratur umfaßt drei (noch bis um die Mitte des 18. Jahrh. für echt gehaltene) Werke: die "Argonautica", ein episches Gedicht mythologischen Inhalts, vielleicht im 4. Jahrh. n. Chr. entstanden (hrsg. von Schneider, Jena 1803; deutsch
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Sachenbis Sachs |
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als Sohn eines Schneiders, Jörg S., besuchte eine der Lateinschulen seiner Vaterstadt, war aber von Haus aus nicht zu den Studien bestimmt und behielt aus seinem Schulleben nur ein dauerndes Interesse an den Schriften und Dichtungen des Altertums und an den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0373,
Straßburg (Geschichte der Stadt) |
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(über dessen Entstehung s. oben). Der Familienhaß zweier Adelsgeschlechter führte 1332 zur Aufnahme der Zünfte in den Rat, zu den bisherigen vier Stadtmeistern trat zugleich als Vertreter der Handwerker ein auf Lebenszeit gewählter Ammeister. Die Stadt
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Bruderschaftenbis Brüel (Stadt) |
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610 Bruderschaften – Brüel (Stadt)
sondere neben den weltliche Bestrebungen verfolgenden Zünften, Gilden, Ämtern und Innungen schon im 12. Jahrh. auftreten. Sie wurden
gegründet Gott dem Allmächtigen, seiner hochwürdigen Mutter Maria, allen
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Sachetbis Sachs (Hans) |
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. 1494 als der Sohn eines Schneiders in Nürnberg, besuchte die Lateinschule seiner Vaterstadt, vollendete seine Lehrjahre als Schuhmacher und erlernte bei dem Leinweber Leonhard Nunnenbeck die Anfangsgründe des Meistergesangs (s. d.). 1511 begann
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Tischfärbungbis Tischrücken |
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oder Schreinerbeil, ein vom Handbeil (s. d.) der Zimmerleute wenig abweichendes Werkzeug der Tischler. Die Länge der Schneide ist meist 130 mm und zeigt eine ziemlich starke Krümmung.
Tischlerei oder Schreinerei. Nach der Bestimmung der erzeugten
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Liverpool (Charles Jenkinson, Graf von)bis Livia Drusilla |
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und Baumwollmanufaktur.
Livĕry-Companies (sprich kommpĕnis; d. i. wörtlich Livreegesellschaften [die Liverymen tragen die Livree der betreffenden Zünfte]), die alten Gilden der City von London, 12 große und 64 andere Korporationen, wie die der Mercers
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